Dienstag, 3. Mai 2005, 09:03h
es ist ja "nur" selbstgestrickt
Und da haben sie mich wieder: Die Komplexe bzgl. des Wertes meiner Handarbeit.
Es ist ja bekannt, daß ich meine Sockenwolle (fast) komplett zwecks Sockenerstellung über die Strima jagen will. Bleibt nur die Frage, wer die ganzen Socken dann tragen soll denn es sind schätzungsweise 5 kg und 50 Paar Socken werden auch in diesem Haushalt nicht gebraucht. Also habe ich mir Gedanken über geeignete Vertriebswege gemacht. Warum soll ich nicht auch mal ein paar Talerchen verdienen mit meinem Hobby statt dafür immer nur Geld auszugeben?
Da ist da eine Tante meines Mannes, die meine Socken sehr gerne hat und sie auch schon mal bei mir bestellt zum Verschenken. Ich rufe sie also an und erzähle ihr, daß ich demnächst Socken zu verkaufen habe und ob sie nicht Interesse hätte. Okay, hat sie.
Sie ordert 5 Paar, die sie gerne an Freunde verschenken möchte. Wieviel Wolle ich denn für ein Paar bräuchte und was die so kostet? Naja, 100 gramm kosten ca. 6,-- Euro.
Also gut, dann überweist sie mir also 6x5=30 Euro dafür. *hmpf*
Ich habe mich nicht getraut, ihr zu sagen daß ich auch für das Stricken gerne ein bißchen Bezahlung hätte. Da habe ich mir ein sauberes Eigentor geschossen.
Andererseits: Besagte Tante geht sehr gerne bei Globetrotter einkaufen und kleidet regelmäßig meine Kinder mit Sachen von Jack Wolfskin ein. Also bekommt sie die Socken zum Einkaufspreis sozusagen.
Aber diese Geschichte hat mich doch zum Nachdenken gebracht. Vor allem das dumme Gefühl das ich hatte. Muß ich denn meine handgestrickten Socken anbieten wie sauer Bier? Muß ich mich fast dafür entschuldigen, daß ich für meine Strickarbeit Geld möchte? Nicht daß mir dieser Eindruck von außen vermittelt wurde. Er wuchs sozusagen aus der völlig unbegründeteten von irgendwoher kommenden Überzeugung, daß handgestrickte Sachen eben doch nicht perfekt sind und halt "nur" selbstgestrickt. Obwohl ich es doch wahrhaftig besser wissen müßte und es auch irgendwie weiß. Aber aber aber.....
Liegt es vielleicht auch daran, daß ich als Hausfrau und Mutter inzwischen gar nicht mehr gewohnt bin, daß meine Arbeit bezahlt wird? Früher als ich noch im Erwerbsleben stand (wo ich hoffentlich auch bald wieder bin) war es für mich doch auch selbstverständlich, daß ich für meine Arbeitsstunde einen gewissen (und gar nicht mal niedrigen) Stundenlohn erhalte.
Hinzu kommt noch das Problem, daß ich mich fast dafür entschuldige (auch bei verschenkten Socken) daß diese ja "nur" auf der Strickmaschine entstanden sind. Was soll das? Ich selbst trage meine Strimasocken inzwischen lieber als meine handgestrickten und sie sind auch (nach langem, hartem Kampf) durchaus vorzeigbar. Und dem "Endverbraucher" dürfte es doch wurscht sein, wie sie gestrickt wurden. Die allermeisten würden noch nicht einmal einen Unterschied feststellen. Natürlich braucht man für ein Paar auf der Strima nicht 10 Stunden sondern nur eine Stunde.
Daraufhin habe ich gerechnet, was ich für die Strimasocken in Zukunft nehmen kann und hier bitte ich euch um Mithilfe in Form einer kleinen Umfrage.
Ich habe mich mal umgesehen. Die meisten nehmen für Gr. 38 um die 12 Euro für handgestrickte Socken. Zieht man den Wollwert von 6 Euro ab, dann hat man 6 Euro Arbeitslohn. Ich verdiene aber lieber 6 Euro die Stunde statt 0,60 cent. Ist das denn so vermessen und unangebracht? Wenn ich putzen ginge (was ich weit schlechter kann als stricken) verdiente ich auch soviel. Also warum darf ich für maschinengestrickte Socken nicht diesen Preis verlangen? Das Endprodukt ist es doch sicher wert.
Was meint ihr?
Hier die Umfrage:
Wenn handgestrickte Socken 12 Euro für Gr. 38 kosten, was kann man dann für maschinegestrickte Socken nehmen?
Es ist ja bekannt, daß ich meine Sockenwolle (fast) komplett zwecks Sockenerstellung über die Strima jagen will. Bleibt nur die Frage, wer die ganzen Socken dann tragen soll denn es sind schätzungsweise 5 kg und 50 Paar Socken werden auch in diesem Haushalt nicht gebraucht. Also habe ich mir Gedanken über geeignete Vertriebswege gemacht. Warum soll ich nicht auch mal ein paar Talerchen verdienen mit meinem Hobby statt dafür immer nur Geld auszugeben?
Da ist da eine Tante meines Mannes, die meine Socken sehr gerne hat und sie auch schon mal bei mir bestellt zum Verschenken. Ich rufe sie also an und erzähle ihr, daß ich demnächst Socken zu verkaufen habe und ob sie nicht Interesse hätte. Okay, hat sie.
Sie ordert 5 Paar, die sie gerne an Freunde verschenken möchte. Wieviel Wolle ich denn für ein Paar bräuchte und was die so kostet? Naja, 100 gramm kosten ca. 6,-- Euro.
Also gut, dann überweist sie mir also 6x5=30 Euro dafür. *hmpf*
Ich habe mich nicht getraut, ihr zu sagen daß ich auch für das Stricken gerne ein bißchen Bezahlung hätte. Da habe ich mir ein sauberes Eigentor geschossen.
Andererseits: Besagte Tante geht sehr gerne bei Globetrotter einkaufen und kleidet regelmäßig meine Kinder mit Sachen von Jack Wolfskin ein. Also bekommt sie die Socken zum Einkaufspreis sozusagen.
Aber diese Geschichte hat mich doch zum Nachdenken gebracht. Vor allem das dumme Gefühl das ich hatte. Muß ich denn meine handgestrickten Socken anbieten wie sauer Bier? Muß ich mich fast dafür entschuldigen, daß ich für meine Strickarbeit Geld möchte? Nicht daß mir dieser Eindruck von außen vermittelt wurde. Er wuchs sozusagen aus der völlig unbegründeteten von irgendwoher kommenden Überzeugung, daß handgestrickte Sachen eben doch nicht perfekt sind und halt "nur" selbstgestrickt. Obwohl ich es doch wahrhaftig besser wissen müßte und es auch irgendwie weiß. Aber aber aber.....
Liegt es vielleicht auch daran, daß ich als Hausfrau und Mutter inzwischen gar nicht mehr gewohnt bin, daß meine Arbeit bezahlt wird? Früher als ich noch im Erwerbsleben stand (wo ich hoffentlich auch bald wieder bin) war es für mich doch auch selbstverständlich, daß ich für meine Arbeitsstunde einen gewissen (und gar nicht mal niedrigen) Stundenlohn erhalte.
Hinzu kommt noch das Problem, daß ich mich fast dafür entschuldige (auch bei verschenkten Socken) daß diese ja "nur" auf der Strickmaschine entstanden sind. Was soll das? Ich selbst trage meine Strimasocken inzwischen lieber als meine handgestrickten und sie sind auch (nach langem, hartem Kampf) durchaus vorzeigbar. Und dem "Endverbraucher" dürfte es doch wurscht sein, wie sie gestrickt wurden. Die allermeisten würden noch nicht einmal einen Unterschied feststellen. Natürlich braucht man für ein Paar auf der Strima nicht 10 Stunden sondern nur eine Stunde.
Daraufhin habe ich gerechnet, was ich für die Strimasocken in Zukunft nehmen kann und hier bitte ich euch um Mithilfe in Form einer kleinen Umfrage.
Ich habe mich mal umgesehen. Die meisten nehmen für Gr. 38 um die 12 Euro für handgestrickte Socken. Zieht man den Wollwert von 6 Euro ab, dann hat man 6 Euro Arbeitslohn. Ich verdiene aber lieber 6 Euro die Stunde statt 0,60 cent. Ist das denn so vermessen und unangebracht? Wenn ich putzen ginge (was ich weit schlechter kann als stricken) verdiente ich auch soviel. Also warum darf ich für maschinengestrickte Socken nicht diesen Preis verlangen? Das Endprodukt ist es doch sicher wert.
Was meint ihr?
Hier die Umfrage:
Wenn handgestrickte Socken 12 Euro für Gr. 38 kosten, was kann man dann für maschinegestrickte Socken nehmen?
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hanuta,
Dienstag, 3. Mai 2005, 10:30
Socken-Preise
Hallo Wombelchen, (süßer Name - gefällt mir)
also ich stricke ja auch Socken, die ich dann auch verkaufe für einen guten Zweck (in meinem Fall Indien) Ich sage jedem der Socken bei mir zu kaufen gedenkt, daß der Erlös zu 100 % nach Indien wandert (was auch tatsächlich der Fall ist) ich ziehe lediglich das Material ab und verlange bis Schuhgröße 42 Euro 12,00 pro Paar. Wenn man dann 6 Euro für das Material abzieht bleiben 6 Euro Arbeitslohn, der auch bei Maschinen-Socken nicht zu viel ist. Für handgestrickte verlange ich mehr - ein Paar Broadripple verlang ich bei Größe 42 Euro 15,00. Bisher hat keiner gemosert und wem es zu teuer ist, der soll seine Socken anderswo kaufen. Wobei ich glaub absolut in der "Norm" liege. Klar wenn jetzt jemand mehrere Paare kauft, dann kann ich schon mal großzügig sein, aber ansonsten bleib ich hartnäckig. Schließlich sind 6 Euro die Stunde absolut OK.
Schöne Grüße und viel Spaß noch beim Strima-Sockenstricken.
Bianca
also ich stricke ja auch Socken, die ich dann auch verkaufe für einen guten Zweck (in meinem Fall Indien) Ich sage jedem der Socken bei mir zu kaufen gedenkt, daß der Erlös zu 100 % nach Indien wandert (was auch tatsächlich der Fall ist) ich ziehe lediglich das Material ab und verlange bis Schuhgröße 42 Euro 12,00 pro Paar. Wenn man dann 6 Euro für das Material abzieht bleiben 6 Euro Arbeitslohn, der auch bei Maschinen-Socken nicht zu viel ist. Für handgestrickte verlange ich mehr - ein Paar Broadripple verlang ich bei Größe 42 Euro 15,00. Bisher hat keiner gemosert und wem es zu teuer ist, der soll seine Socken anderswo kaufen. Wobei ich glaub absolut in der "Norm" liege. Klar wenn jetzt jemand mehrere Paare kauft, dann kann ich schon mal großzügig sein, aber ansonsten bleib ich hartnäckig. Schließlich sind 6 Euro die Stunde absolut OK.
Schöne Grüße und viel Spaß noch beim Strima-Sockenstricken.
Bianca
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susan,
Mittwoch, 4. Mai 2005, 09:40
Hallo Bianca,
Deinen Namen finde ich aber auch ziemlich "lecker" ;-)
LG
Susan
Deinen Namen finde ich aber auch ziemlich "lecker" ;-)
LG
Susan
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christa,
Dienstag, 3. Mai 2005, 11:37
Hallo Susan,
ich finde es ist egal, ob selbstgestrickt oder Maschine, du kannst trotzdem 12 Euro verlangen, auch an der Maschine ist das harte Arbeit, das strickt sich auch nicht von alleine.
Ich würde da auch kein schlechtes Gewissen haben und wem es zu teuer ist der kann sich seine Socken im Geschäft kaufen, hast du schon mal gesehen was ein Paar hochwertige Socken z.b. von Ergee kosten, da fragen doch die Leute auch nicht danach und die sind sicher einfacher und schneller hergestellt.
Es ist schon schade, dass Handarbeit doch so wenig lohnt , mir sagte mal jemand, ich als Hausfrau und Mutter zweier Kinder hätte ja eh genügend Zeit und da kann man auch stricken gegen die Langeweile.
Liebe Grüsse
Christa
Ich würde da auch kein schlechtes Gewissen haben und wem es zu teuer ist der kann sich seine Socken im Geschäft kaufen, hast du schon mal gesehen was ein Paar hochwertige Socken z.b. von Ergee kosten, da fragen doch die Leute auch nicht danach und die sind sicher einfacher und schneller hergestellt.
Es ist schon schade, dass Handarbeit doch so wenig lohnt , mir sagte mal jemand, ich als Hausfrau und Mutter zweier Kinder hätte ja eh genügend Zeit und da kann man auch stricken gegen die Langeweile.
Liebe Grüsse
Christa
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regina h.,
Dienstag, 3. Mai 2005, 15:35
Ich bin auch für 12 Euro
Ich bin da ganz Deiner Meinung und kann mich auch meinen Vorrednerinnen nur anschliessen, ausserdem hat die Strickmaschine ja auch Geld gekostet. Ich weiss auch nicht, wieso sich Nicht-Stricker/innen immer einbilden, dass man nur aus Langeweile strickt und das Gestrickte somit dann nichts kosten dürfte ? Ansonsten ist doch alles, was in Handarbeit hergestellt wurde, sehr viel teurer. Ich denke da mal nur an handgefertigte Schuhe....
LG Regina
LG Regina
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susan,
Mittwoch, 4. Mai 2005, 09:42
@christa: Das ist ja ein genialer Spruch mit der gelangweilten Mutter. Aber leider ist das oft so.
@Regina: Das mit den Anschaffungskosten der Strickmaschine ist ein guter Punkt. Mein Mann fragt sich nämlich eh seit langem, wann das gute Stück sich endlich amortisiert hat. Da muß ich wohl noch ein Weilchen stricken..... ;-)
Lg
Susan
@Regina: Das mit den Anschaffungskosten der Strickmaschine ist ein guter Punkt. Mein Mann fragt sich nämlich eh seit langem, wann das gute Stück sich endlich amortisiert hat. Da muß ich wohl noch ein Weilchen stricken..... ;-)
Lg
Susan
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stephanie,
Dienstag, 3. Mai 2005, 14:55
Auch 12 Euro
Hallo Susan,
das Gefühl kenne ich auch...
ABER: für den Träger ist es kein Unterschied, der hat Socken an die Füße, so oder so.
Außerdem hast du genügend Arbeit auch mit Strima-Socken. Und du hast Materialverschleiß (Nadelsperrschiene, Nadeln...). Also kosten die Strimasocken soviel wie die Nadelspielsocken. Handarbeit ist Beides!
Bei mir gibt es keine Handstricksocken vom Nadelspiel für 5 Euro Arbeitslohn; meine Zeit ist mehr wert, meine Arbeit sowieso.
Wem es nicht passt, der soll in den Laden gehen, wo es ALDI schönen Socken so billig gibt...
LG
Steffi
LG
Steffi
das Gefühl kenne ich auch...
ABER: für den Träger ist es kein Unterschied, der hat Socken an die Füße, so oder so.
Außerdem hast du genügend Arbeit auch mit Strima-Socken. Und du hast Materialverschleiß (Nadelsperrschiene, Nadeln...). Also kosten die Strimasocken soviel wie die Nadelspielsocken. Handarbeit ist Beides!
Bei mir gibt es keine Handstricksocken vom Nadelspiel für 5 Euro Arbeitslohn; meine Zeit ist mehr wert, meine Arbeit sowieso.
Wem es nicht passt, der soll in den Laden gehen, wo es ALDI schönen Socken so billig gibt...
LG
Steffi
LG
Steffi
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susan,
Mittwoch, 4. Mai 2005, 09:45
@Steffi; Also fällt Aldi als Vertriebsweg schon mal aus. Schade, ich dachte, ich könnte mit denen einen Deal machen ;-)
LG
Susan
LG
Susan
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bettina,
Dienstag, 3. Mai 2005, 15:50
Hallo Susan!
Ich bin auch für 12 Euro. Warum sollten Strima-Socken weniger wert sein? Ok, Du benötigst weniger Zeit, aber wenn wir schon mal dabei sind, können wir das ja gleich von der buchhalterischen Seite her angehen.
Du hast Dir eine Strima angeschafft, die nicht ganz so billig war. Also kannst Du die ja auch auf die Socken umlegen, weil sie sich ja verschleißt.
Braucht eine Strima Strom??? (hab keine, daher keine Ahnung) Wenn ja, ist das noch ein Unkosten-Posten. Und wenn wir ganz unverschämt sind: Eine Strima braucht ja nicht gerade wenig Platz --> Teil der Miete ;-)
Du kannst m. E. ruhigen Gewissens 12 Euro verlangen.
LG
Bettina
Du hast Dir eine Strima angeschafft, die nicht ganz so billig war. Also kannst Du die ja auch auf die Socken umlegen, weil sie sich ja verschleißt.
Braucht eine Strima Strom??? (hab keine, daher keine Ahnung) Wenn ja, ist das noch ein Unkosten-Posten. Und wenn wir ganz unverschämt sind: Eine Strima braucht ja nicht gerade wenig Platz --> Teil der Miete ;-)
Du kannst m. E. ruhigen Gewissens 12 Euro verlangen.
LG
Bettina
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susan,
Mittwoch, 4. Mai 2005, 09:44
@Bettina: Meine Strickmaschine ist zwar elektrisch, für Socken brauche ich aber keinen Strom da keine Muster drin sind.
LG
Susan
LG
Susan
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linchen,
Dienstag, 3. Mai 2005, 17:14
Ich finde 12 EUR völlig OK!
Warum auch nicht?. Ich denke viele können es überhaupt nicht beurteilen ob Maschinensocken besser oder schlechter sind..wie auch!?. Nee bleib nur mal schön bei den 12 EUR und wem das zu teuer ist, der bezahlt auch keine 6 oder 10 EUR!
In unserer Gegend ist der Preis für selbstgestrickte (oder auch Maschinenesocken..wie auch immer) auch bei 12 EUR. Weg mit den Komplexen..die brauchst Du doch ganz sicher nicht zu haben!!!
LG Linchen
In unserer Gegend ist der Preis für selbstgestrickte (oder auch Maschinenesocken..wie auch immer) auch bei 12 EUR. Weg mit den Komplexen..die brauchst Du doch ganz sicher nicht zu haben!!!
LG Linchen
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susan,
Mittwoch, 4. Mai 2005, 09:46
@linchen: Ach, das mit den Komplexen ist das so eine Sache. Die kommen nicht vom Kopf sondern von ganz tief drinnen aus dem Bauch. Und ICH mag die Strimasocken inwzischen sogar lieber. Die sind irgendwie kuscheliger und passen sehr gut.
LG
Susan
LG
Susan
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anabel,
Dienstag, 3. Mai 2005, 23:59
Hmmm, 12 Euro für Gr. 38??
Dann bin ich auf jeden Fall zu billig.
Ich verlange grundsätzlich nur 10 Euro für Größe 40/41/42
Ich denke, ob handgestrickt oder maschinengestrickt sollte maximal 1,- € preislichen Unterschied machen.
Fraglich ist, ob Du für den Preis (in diesem Fall also 11,- € für Gr. 38) wirklich Käufer finden wirst.
Vor allem: WIE willst Du sie anbieten, bzw. wo?
LG anabel
Ich verlange grundsätzlich nur 10 Euro für Größe 40/41/42
Ich denke, ob handgestrickt oder maschinengestrickt sollte maximal 1,- € preislichen Unterschied machen.
Fraglich ist, ob Du für den Preis (in diesem Fall also 11,- € für Gr. 38) wirklich Käufer finden wirst.
Vor allem: WIE willst Du sie anbieten, bzw. wo?
LG anabel
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cordula8865,
Mittwoch, 4. Mai 2005, 00:11
Bloss nicht billiger als 12 EURO!
Huhu Susan,
verkauf die bloss nicht billiger als 12 EURO und habe keine Komplexe. Auch Strimasocken sind Handarbeit!
Meine Chefin im Laden nimmt für Gr. 38 15 EURO und die werden auch gekauft. Meines Erachtens macht alles unter 12 EURO den Preis kaputt.
Und wer nicht kaufen will, soll es lassen und selber stricken oder zum Aldi gehen.
Lieben Gruss
Cordula
PS: Ich selber nehme privat auch 12 EURO mit Muster natürlich noch mehr.
verkauf die bloss nicht billiger als 12 EURO und habe keine Komplexe. Auch Strimasocken sind Handarbeit!
Meine Chefin im Laden nimmt für Gr. 38 15 EURO und die werden auch gekauft. Meines Erachtens macht alles unter 12 EURO den Preis kaputt.
Und wer nicht kaufen will, soll es lassen und selber stricken oder zum Aldi gehen.
Lieben Gruss
Cordula
PS: Ich selber nehme privat auch 12 EURO mit Muster natürlich noch mehr.
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susan,
Mittwoch, 4. Mai 2005, 09:49
@anabel: Tja, wo anbieten, das ist wohl die Frage. Keine Ahnung bisher. Ich bin ja auch nur drauf gekommen, als ich den riesigen Berg Sockenwolle gesehen habe den ich verstricken will (und auch dringend muß). Vielleicht nach und nach im Bekanntenkreis oder auf einem Basar zu Weihnachten. Soll ja auch keine Dauereinnahmequelle sein. PE nimmt auch 10 Euro und das finde ich echt zu billig.
Lg
Susan
Lg
Susan
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shirin,
Donnerstag, 5. Mai 2005, 02:54
Dämliche Anfängerfrage
Für so eine Frage, die überall gegoolged werden kann, wäre ich bei den Sockenstrickern bestimmt blöd abgekanzelt worden.
Shiri
Shiri
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susan,
Donnerstag, 5. Mai 2005, 08:48
Hallo shirin,
tja, so entstehen Gerüchte.
1. Hat Ulli in den Strickgedanken nicht die Mailingliste "Sockenstricker" gemeint.
2. kann man Meinungen schlecht ergoogeln.
Aber netter Versuch ;-)
LG
Susan
tja, so entstehen Gerüchte.
1. Hat Ulli in den Strickgedanken nicht die Mailingliste "Sockenstricker" gemeint.
2. kann man Meinungen schlecht ergoogeln.
Aber netter Versuch ;-)
LG
Susan
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shirin,
Donnerstag, 5. Mai 2005, 03:12
Uuuups, Tippfehler
heißt gegoogled, aber Einstein war ja auch Legatheniker.
Shiri
Shiri
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