auf das Sockenstrickertreffen. Vor allem natürlich auf ein paar lustige, nette Tage mit meiner besten Freundin Nicole. (nein, nicht nur die drittbeste *g*)

Ich denke schon darüber nach, was ich alles einpacken soll/muss/kann. Und dabei ist mir aufgefallen, daß ich kein einziges winziges Sockenpaar für diesen abstrusen Rekordversuch gestrickt habe. Seis drum. Haben ja genug andere mitgemacht. Mir verschließt sich der Sinn solcher Rekordversuche sowieso. Und eine Sockenleine? Naja, wenn man das Sockenstricken mit gleichzeitigem Pfahlsitzen verbunden hätte. Mir fallen da auf Anhieb ein paar Kandidaten ein, die ich sehr gerne so 80 Stunden auf so einen Pfahl setzen würde. DAS wäre mal eine lustige Sache.
Und wenn es dann noch gescheit organisiert wäre. Erst hieß es, die Babysocken sollten alle gleich groß sein (eh völliger bullshit) dann war es plötzlich egal, Hauptsache Babysocken. Und nun ist es auf einmal grad völlig wurscht welche Größe man strickt, da das Guinessbuch keine Unterkategorie zu Sockenleinen wünscht. Also alles Socken.

Naja, ist ja für einen guten Zweck. Obwohl ich auch nicht weiß, was die Frauenhäuser mit so vielen Socken anstellen sollen. Die werden sich riesig freuen. "Wir hätten zwar Babybetten und Möbel und Geld dringender gebraucht, na gut haben wir jetzt eben Socken, ist auch schön".

Ja, ich freue mich aufs Treffen ;-)
Wird ganz sicher höchst amüsant.

Naja, ohne jetzt boshaft zu sein oder jemandem hintergründiger Gedanken anzuschwärzen zu wollen, aber ein eventueller Eintrag im Guiness-Buch a la "Firma xy hat im Zuge eines Treffens die längste Sockenleine der Welt produziert/produzieren lassen mit Hilfe unzähliger Strickerinnen" ist ja sozusagen kostenlose Werbung. Plus es wurde ja auch Wolle verstrickt, zwar wohl häufig Reste, aber die hatten ja auch mal ein Ursprungsknäuel.
Also ganz uneigennützig sind solche Aktionen mit Sicherheit nicht ;-)
So und nun erschlagt mich ;-)
LG
Petra