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Dienstag, 13. Juli 2004, 12:45h
Zwangspause - heiße Phase
Hallo ihr Lieben,
es geht in die heiße Phase des Umzugs. Noch 18 Tage und ich muß noch soooooooo viel machen. Zum Stricken komme ich nicht und daher ist auch nicht viel zu berichten.
Habe heute die Wickelkommode abgerückt und dahinter eine Menge unglückliche Singlesocken gefunden ;-)
Aber nach einer Runde in der Waschmaschine werden sie wieder glücklich vereint werden.
Meine Kinder sind manchmal kooperativ, manchmal eher nicht. Leider sind sie noch nicht alt genug, um als Aushilfssklaven im Haushalt mißbraucht zu werden. Sie räumen eher die Kartons aus statt ein. Aber Enja ist ab und an eine große Hilfe und hat meine ganze Sockenwolle in den Karton geschmissen. Braves Mädchen! Sie begreift auch so langsam, was hier so abgeht. Vor allem versteht sie, daß es zum heißgeliebten und schwer vermißten Papi geht wenn wir alles eingepackt haben. Aber trotzdem muß man das vor allem mit dem Ausräumen des Kinderzimmers mit Fingerspitzengefühl machen. Ich hoffe, sie hat verstanden daß die Sachen nicht alle für immer weg sind sondern daß wir die alle im neuen Haus im neuen Kinderzimmer wieder auspacken. Ich rede mir jedenfalls den Mund fuzzelig und lasse sie selbst entscheiden welche Sachen sie nicht mehr braucht bis zum Umzug und welche dringend erforderlich sind. Das Kinderzimmer wird wohl der bis zum bitteren Ende bewohnbarste Raum bleiben.
Aber es macht Spaß und es geht voran.
Ich werde mich mal offiziell hier verabschieden. Vielleicht schreibe ich ab und an mal was. Aber sicher nicht regelmäßig. Wer mag kann gucken (und sich über meinen Weblog ein Bild von meiner Persönlichkeit machen) und wer nicht mag, den sehe und lese ich hoffentlich Anfang August wieder. Leider kann ich auch keinen Sterbefall prominenter Persönlichkeiten kommentieren. Aber das übernehmen dann für mich vielleicht die zahlreichen Berufsbetroffenen? Dankeschön.
Habt eine schöne Zeit und ich wünsche euch vor allem Gesundheit und viel viel Sonne (wenn auch nur im Herzen)
es geht in die heiße Phase des Umzugs. Noch 18 Tage und ich muß noch soooooooo viel machen. Zum Stricken komme ich nicht und daher ist auch nicht viel zu berichten.
Habe heute die Wickelkommode abgerückt und dahinter eine Menge unglückliche Singlesocken gefunden ;-)
Aber nach einer Runde in der Waschmaschine werden sie wieder glücklich vereint werden.
Meine Kinder sind manchmal kooperativ, manchmal eher nicht. Leider sind sie noch nicht alt genug, um als Aushilfssklaven im Haushalt mißbraucht zu werden. Sie räumen eher die Kartons aus statt ein. Aber Enja ist ab und an eine große Hilfe und hat meine ganze Sockenwolle in den Karton geschmissen. Braves Mädchen! Sie begreift auch so langsam, was hier so abgeht. Vor allem versteht sie, daß es zum heißgeliebten und schwer vermißten Papi geht wenn wir alles eingepackt haben. Aber trotzdem muß man das vor allem mit dem Ausräumen des Kinderzimmers mit Fingerspitzengefühl machen. Ich hoffe, sie hat verstanden daß die Sachen nicht alle für immer weg sind sondern daß wir die alle im neuen Haus im neuen Kinderzimmer wieder auspacken. Ich rede mir jedenfalls den Mund fuzzelig und lasse sie selbst entscheiden welche Sachen sie nicht mehr braucht bis zum Umzug und welche dringend erforderlich sind. Das Kinderzimmer wird wohl der bis zum bitteren Ende bewohnbarste Raum bleiben.
Aber es macht Spaß und es geht voran.
Ich werde mich mal offiziell hier verabschieden. Vielleicht schreibe ich ab und an mal was. Aber sicher nicht regelmäßig. Wer mag kann gucken (und sich über meinen Weblog ein Bild von meiner Persönlichkeit machen) und wer nicht mag, den sehe und lese ich hoffentlich Anfang August wieder. Leider kann ich auch keinen Sterbefall prominenter Persönlichkeiten kommentieren. Aber das übernehmen dann für mich vielleicht die zahlreichen Berufsbetroffenen? Dankeschön.
Habt eine schöne Zeit und ich wünsche euch vor allem Gesundheit und viel viel Sonne (wenn auch nur im Herzen)
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Samstag, 10. Juli 2004, 14:48h
Stricktreffen am Bodensee
Da hat Bine mal eine richtig gute Idee gehabt. Vom 24. - 27.02.2005 findet in Friedrichshafen eine Handarbeitsmesse statt und sie möchte wohl gerne dort ein großes Treffen organisieren.
Da wir um diese Zeit eh in den Skiurlaub fahren wollen, kann man das doch prima verbinden. Also: Ich bin wahrscheinlich dabei. Würde mich freuen, wenn ich noch viele alte Bekannte dort treffen kann.
Da wir um diese Zeit eh in den Skiurlaub fahren wollen, kann man das doch prima verbinden. Also: Ich bin wahrscheinlich dabei. Würde mich freuen, wenn ich noch viele alte Bekannte dort treffen kann.
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Freitag, 9. Juli 2004, 10:27h
Cult 7
Kein Mensch behandelt ein Auto so dumm wie einen anderen Menschen. (Bertrand Russell)
Sieben Fragen zur Mobilität und zum Auto.
1. Welches ist derzeit Dein bevorzugtes Verkehrsmittel
Da mein Mann das Auto mit nach Speyer nimmt, leider immer zu Fuß. Aber das ist ja gut für die Figur und die Fitness ;-)
2. Welches Ereignis ist Dir mit diesem Verkehrsmittel am stärksten in Erinnerung geblieben?
Mit DIESEM? Ist ja kein Verkehrsmittel.
3. Mit welchem Verkehrsmittel wirst Du Dich nie (wieder) bewegen?
Hubschrauber, winzige Flugzeuge zum Übersetzen auf friesische Inseln. Und vor allem: Fähren!!! Ich war noch nie so krank wie auf den Überfahrten nach England.
4. Lieber öffentliche Verkehrsmittel oder eigenes Auto?
Da ich ein faules Stück bin auf jeden Fall Auto. Wenn ich eines zur Verfügung hätte, würde ich zum Bäcker/Briefkasten auch noch fahren.
5. Welches Auto aus einem Film wäre Dein bevorzugtes Vehikel?
Der Mini von Mr. Bean. Hatte selbst mal einen mit dem original Teddy hinten drin.
6. Wenn Dein Auto ein Namen hätte/hat: Welcher wäre/ist das?
Eines meiner Autos früher hieß Melmac. Und mein Mini hatte auch einen Namen. Den habe ich aber vergessen. Unser jetziges Auto ist so unromantisch und "vernünftig" daß es leider ungetauft ist.
7. Das erste Auto im Leben vergißt man ebensowenig wie die erste Frau (Stirling Moss) oder Mann
Stimmt. Mein erstes Auto habe ich an meinem 18. Geburtstag bekommen und es war die Katastrophe! Ein uralter Polo, für den ich entschieden zuviel Geld bezahlt habe. Er hielt nur ein halbes Jahr nachdem wirklich alles kaputtgegangen war. Fenster ging nicht mehr hoch, Heizung ging nicht an, in den Kofferraumdeckel habe ich mit meinem Daumen ein Loch gebohrt und am Ende hat sich die Bremse noch verabschiedet.
Sieben Fragen zur Mobilität und zum Auto.
1. Welches ist derzeit Dein bevorzugtes Verkehrsmittel
Da mein Mann das Auto mit nach Speyer nimmt, leider immer zu Fuß. Aber das ist ja gut für die Figur und die Fitness ;-)
2. Welches Ereignis ist Dir mit diesem Verkehrsmittel am stärksten in Erinnerung geblieben?
Mit DIESEM? Ist ja kein Verkehrsmittel.
3. Mit welchem Verkehrsmittel wirst Du Dich nie (wieder) bewegen?
Hubschrauber, winzige Flugzeuge zum Übersetzen auf friesische Inseln. Und vor allem: Fähren!!! Ich war noch nie so krank wie auf den Überfahrten nach England.
4. Lieber öffentliche Verkehrsmittel oder eigenes Auto?
Da ich ein faules Stück bin auf jeden Fall Auto. Wenn ich eines zur Verfügung hätte, würde ich zum Bäcker/Briefkasten auch noch fahren.
5. Welches Auto aus einem Film wäre Dein bevorzugtes Vehikel?
Der Mini von Mr. Bean. Hatte selbst mal einen mit dem original Teddy hinten drin.
6. Wenn Dein Auto ein Namen hätte/hat: Welcher wäre/ist das?
Eines meiner Autos früher hieß Melmac. Und mein Mini hatte auch einen Namen. Den habe ich aber vergessen. Unser jetziges Auto ist so unromantisch und "vernünftig" daß es leider ungetauft ist.
7. Das erste Auto im Leben vergißt man ebensowenig wie die erste Frau (Stirling Moss) oder Mann
Stimmt. Mein erstes Auto habe ich an meinem 18. Geburtstag bekommen und es war die Katastrophe! Ein uralter Polo, für den ich entschieden zuviel Geld bezahlt habe. Er hielt nur ein halbes Jahr nachdem wirklich alles kaputtgegangen war. Fenster ging nicht mehr hoch, Heizung ging nicht an, in den Kofferraumdeckel habe ich mit meinem Daumen ein Loch gebohrt und am Ende hat sich die Bremse noch verabschiedet.
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Mittwoch, 7. Juli 2004, 09:17h
Untertauchen
Ich werde wohl bis zum Wochenende internetmäßig untertauchen. Beim Durchsehen meiner Unterlagen habe ich festgestellt, daß ich meine Zugangsdaten für T-Online mal wieder verschlampt habe. Beim letzten Umzug hat mich das 3 Wochen OFFLINE gekostet bis die neuen Daten da waren.
Diesmal bin ich schlauer und regele das VOR dem Umzug. Die Telekom hat es nicht so mit neuen Adressen und Nachsenden etc.
Seid schön artig.
Diesmal bin ich schlauer und regele das VOR dem Umzug. Die Telekom hat es nicht so mit neuen Adressen und Nachsenden etc.
Seid schön artig.
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Dienstag, 6. Juli 2004, 09:30h
Lebenszeichen
Im Moment ist hier nicht viel los und zumindestens bzgl. der Strickerfolge wird es erst einmal so bleiben. Leider.
Umzugstechnisch wird es langsam ernst. Ein paar Kisten habe ich schon gepackt. Ich kann ja nur ca. 2 Stunden am Tag richtig loslegen wenn Enja im Kindergarten ist und Felix schläft. Der Bücherschrank ist schon ausgeräumt, das wenig benutzte Porzellan und meine Wolle und Strickbücher sind auch schon wech. Ich habe mir nur 4 Knäuel Sockenwolle übrig behalten und den Hawaii. Obwohl ich nicht glaube, daß ich weit komme. Aber so komme ich wenigstens mal wieder etwas zum Sockenstricken per Hand.
Außerdem muß ich umfangreiche Grundreinigungsarbeiten machen. Backofen, Kühlschrank, Fenster und vor allem der Garten. Ich bin ja der Meinung, daß hier irgendwo entweder ein heimliches Atomkraftwerk oder ein botanisches Versuchslabor sein muß. Meine Pflanzen sind riesig. Vor allem das Unkraut. Also: Auf die Knie, Frau B. aus O.
Ich arbeite immer so lange bis das Fassungsvermögen der Biotonne erreicht ist und es das Wetter zuläßt. Die Hälfte der Steinzwischenräume ist geschafft, das Gartentor wieder zu erkennen und den Rest packe ich auch noch.
Übrigens ist dies der letzte lange Abschnitt ohne meinen Mann. Er kommt am Wochenende und dann direkt das nächste Wochenende wieder, da hier ein Babyflohmarkt ist und ich einiges verkaufen will. Und dann sind es noch 2 Wochen und wir sind wieder zusammen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich mich dieser Gedanke macht. Dieser Mann geht mir schwer ab im Moment. Eine dauerhafte Wochenendbeziehung ist nicht das, was ich mir für mein Leben vorstellen könnte.
Vielen Dank übrigens noch für die vielen vielen Hilfsangebote. Mein Mann will am Wochenende mal mit dem Vermieter verhandeln. Falls dabei nichts rauskommt, komme ich vielleicht darauf zurück. Aber es tut schon gut zu wissen, daß man sich auf euch verlassen kann. DANKE
Umzugstechnisch wird es langsam ernst. Ein paar Kisten habe ich schon gepackt. Ich kann ja nur ca. 2 Stunden am Tag richtig loslegen wenn Enja im Kindergarten ist und Felix schläft. Der Bücherschrank ist schon ausgeräumt, das wenig benutzte Porzellan und meine Wolle und Strickbücher sind auch schon wech. Ich habe mir nur 4 Knäuel Sockenwolle übrig behalten und den Hawaii. Obwohl ich nicht glaube, daß ich weit komme. Aber so komme ich wenigstens mal wieder etwas zum Sockenstricken per Hand.
Außerdem muß ich umfangreiche Grundreinigungsarbeiten machen. Backofen, Kühlschrank, Fenster und vor allem der Garten. Ich bin ja der Meinung, daß hier irgendwo entweder ein heimliches Atomkraftwerk oder ein botanisches Versuchslabor sein muß. Meine Pflanzen sind riesig. Vor allem das Unkraut. Also: Auf die Knie, Frau B. aus O.
Ich arbeite immer so lange bis das Fassungsvermögen der Biotonne erreicht ist und es das Wetter zuläßt. Die Hälfte der Steinzwischenräume ist geschafft, das Gartentor wieder zu erkennen und den Rest packe ich auch noch.
Übrigens ist dies der letzte lange Abschnitt ohne meinen Mann. Er kommt am Wochenende und dann direkt das nächste Wochenende wieder, da hier ein Babyflohmarkt ist und ich einiges verkaufen will. Und dann sind es noch 2 Wochen und wir sind wieder zusammen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich mich dieser Gedanke macht. Dieser Mann geht mir schwer ab im Moment. Eine dauerhafte Wochenendbeziehung ist nicht das, was ich mir für mein Leben vorstellen könnte.
Vielen Dank übrigens noch für die vielen vielen Hilfsangebote. Mein Mann will am Wochenende mal mit dem Vermieter verhandeln. Falls dabei nichts rauskommt, komme ich vielleicht darauf zurück. Aber es tut schon gut zu wissen, daß man sich auf euch verlassen kann. DANKE
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