Montag, 26. Februar 2007, 09:46h
nur zur Klarstellung
Da ja eine nette Bloggerin sich bereits Gedanken über das arme, unterdrückte und unselbstständige Hausfrauchen macht:

Ich bin keine Hausfrau! Ich verdiene mit meinem Job weit mehr als das mir zustehende Taschengeld.
Aber selbst wenn ich eigenes Geld habe: Ich frage meinen Mann bei Anschaffungen, die nicht unbedingt dem Lebensunterhalt dienen. So wie er mich umgekehrt auch fragt.

Das ist keine mittelalterliche Unterdrückung seitens des bösen, dominanten Ehemanns. Das nennt man Partnerschaft!
Aber kann sein, daß man so eine Form des Zusammenlebens als frustrierte, verbissene Kampfemanze nicht mehr kennt. :-)

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Wieso mittelalterlich???
...weil, die waren seeeehr fortschrittlich. Die Männer auf viking und die Frauen versorgten Haus und Hof, waren für die Knechte und Mägde verantwortlich und hatten alle Schlüssel am Armreif und Münzen in ihrem Beutel... Ausgaben gab es damals nur, wenn Frau damit einverstanden war... So bei Wikingers im Jahre anno 900 batsch...
Ach liebe Susan, haste wieder Trouble mit ner Möchtegernemanze???
Hört die denn nie auf???

Kopfschüttelnde Grüße
Steffi

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Hey, ich bin drin!!!
*freu*!!! Wie hab ich das denn jetzt geschafft? *grübel* ;)

Hallo Susan, lass dich von Neidern nicht ärgern. Die gönnen einem ja nicht mal die Butter auf dem Brot.

Ganz liebe Grüße von Sibylle

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